Fluch und Legende

Fluch und Legende

Der "Fluch des weinenden Jungen"

Um 1985 wurde eine Reihe von geheimnisvollen Hausbränden gemeldet, bei dem alles verbrannt sein soll. Bis auf das Gemälde: Der weinende Junge. Dieses blieb unbeschadet. In den Jahren die folgten wurden ca. 40 bis 50 Fälle notiert indem ein Hausbrand alles, bis auf die besagte Abbildung, zerstört hatte. Das Phänomen wurde als "Fluch des weinenden Jungen" bekannt und machte weltweit Schlagzeilen. Das Gemälde selbst war ein Portrait, welchen von dem italienischen Künstler Giovanni Bragolin, gemalt wurde. Es wurde gesagt, dass sein Studio niederbrannte und der Junge später bei einem Autounfall getötet wurde. Dieses Gemälde war eines der ersten welches in Massenproduktion gedruckt wurde, aber der Fluch scheint sich auch auf alle Kopien auszudehnen welche weltweit kursieren. Es wird gesagt, dass der Fluch nur dann seine Wirkung entfacht, wenn der Inhaber des Anstrichs sich darüber bewusst wird. Man behauptet auch, dass das Gemälde durch den Geist des dargestellten Jungen besessen ist. Ein Augenzeuge berichtet, dass er 15 Jahre eine solche Kopie bei sich im Haus hängen hatte. Obwohl es nie brannte, er es nie leiden konnte und es ihm immer einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ, wenn er es anschaute. Aber das sei schon lange her. Trotzdem fragte er sich wer das Bild wohl jetzt besitzen möge. Doch eines sei sicher, er selbst würde sich das Bild nie wieder ins Haus hängen.


Die "verfluchte Puppe"

Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten aus den 1970ern. Damals bekam Donna Bernard eine Puppe zu Ihrem Geburtstag geschenkt. Später berichtete Sie von ungewöhnlichen Vorkommnissen, worin die Puppe verwickelt war. Es wurde von Bewegungen der Puppe, verstörenden schriftlichen Mitteilungen und dem Auftauchen von Blut berichtet. Die Dämonologen Ed und Lorraine Warren untersuchten die Puppe und fasten den Entschluss das die Puppe von einem Dämon besessen war und vollzogen an ihr mehrfach einen Exorzismus. Die Puppe wird bis heute in einem verschlossenen Schaukasten aufbewahrt. Man geht bis heute davon aus das die Puppe noch immer vom Dämon besessen ist.


Der "Slenderman"

Diese Moderne Legende beruht auf Ereignissen aus Schottland. Dort ver-schwanden 1986 vierzehn Kinder auf einem Spielplatz spurlos. Ein Foto, welches eine Woche später gemacht wurde, ging in die Geschichte ein. Zu erkennen war eine große, unscharfe Figur neben einem Baum -Das erste Bild vom Slenderman! Er wird bis zu 4 Meter groß, lange dünne Arme und Beine und ohne Gesichtszüge beschrieben. Außerdem sollen aus seinem Rücken lange Tentakel wachsen können. In der Regel trägt er einen schwarzen Anzug. Von den Kindern fehlt bis heute jede Spur. Einem Mythos zufolge hält er sich bevorzugt nachts in dunklen Wäldern oder waldreichen Parks auf. Er bewegt sich lautlos und hat die Fähigkeit sich sprunghaft an verschiedene Orte zu teleportieren. Seine Opfer werden einige Zeit verfolgt bevor er sie einfängt und an Bäumen ausgeweidet aufspießt. Viele verschwinden auch für immer spurlos.


Das "Necronomicon - Buch des Todes"

Das Necronomicum, auch Buch des Todes, genannt wurde ca. im Jahr 700 n. Chr. im heutigen Jemen geschrieben. Der Legende Nach wurde es aus Menschenhaut gemacht  und mit Blut geschrieben. Das Buch berichtet über die Kulte der Dämonengötter Azathoth, Cthulhu, Nyarlathotep, Shub-Niggurath, Tsathoggua und Yog-Sothoth. Das Necronomicon behandelt aber nicht nur die Herkunft und ihre Geschichte, sondern enthalte auch zahlreiche Zauberformeln und Rituale zum beschwören dieser Dämonen. Insgesamt enthält das Buch Symbole, Flüche, Hierarchie der Dämonen, Beschwörungsformeln, Zauberformeln und Portale zu anderen Dimensionen. Bis heute weiß keiner von dem verbleib des Necronomicums. Sollte dieses Buch einem Menschen in die Hände fallen, könnte allein das Lesen einzelner Zeilen verheerende Konsequenzen haben und zahlreiche Dämonen und Geister beschwören.


Kanda. Estrata. Amantos. Ilres. Lagt. Nousferatus. Kanda. Amantos. Kanda.



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